Rechnet sich Kurzzeitvermietung für deine Immobilie?
Immer mehr Immobilienbesitzer überlegen, von der klassischen Langzeitvermietung auf Kurzzeitvermietung umzusteigen. Kein Wunder: Plattformen wie Airbnb und Booking.com versprechen attraktive Einnahmen und mehr Flexibilität.
Doch lohnt sich der Wechsel auch für dein Objekt?
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit einem einfachen Schnell-Check herausfindest, ob Kurzzeitvermietung für dich rentabel ist – und wann sich professionelle Unterstützung besonders lohnt.
1. Lage, Lage, Lage: Wie attraktiv ist dein Standort?
Die erste Frage beim Kurzzeitvermieten lautet: Wollen Urlauber oder Geschäftsreisende überhaupt zu dir kommen?
✅ Besonders gefragt sind:
- Urlaubsregionen (z.B.Küstenorte, beliebte Inseln, Berge)
- Großstädte und Metropolregionen
- Orte in der Nähe von Event-Locations, Kliniken oder Universitäten
❌ Schwieriger wird es bei rein ländlichen Gegenden ohne besondere Anziehungspunkte. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, zum Beispiel bei Ferien auf dem Bauernhof oder besonderen Naturerlebnissen.
Mein Tipp:
Schau einfach auf Airbnb nach, wie viele ähnliche Unterkünfte es in deiner Umgebung gibt – und wie oft sie gebucht werden.
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2. Wie hoch ist deine potenzielle Auslastung?
Eine Immobilie kann noch so schön sein – wenn sie leer steht, bringt sie dir nichts ein.
✅ Gute Anzeichen für eine hohe Auslastung:
- Ganzjährige Nachfrage (z.B. Städte, Business-Regionen)
- Saisonale Hochzeiten (z.B. Sommerferien, Skisaison)
- Events und Festivals in der Nähe
Faustregel:
Schon eine Auslastung von 50–60 % reicht oft aus, um die Einnahmen aus einer Langzeitvermietung deutlich zu übertreffen.
3. Welche Ausstattung bietest du deinen Gästen?
Kurzzeitmieter erwarten heute mehr als nur ein Bett.
✅ Diese Dinge solltest du auf jeden Fall bieten:
- Schnelles WLAN
- Bequeme Betten und moderne Einrichtung
- Sauberkeit und Hygiene auf Hotelniveau
- Eine voll ausgestattete Küche oder Kitchenette
- Parkplatzmöglichkeiten (je nach Lage)
Extra-Punkte gibt es für:
- Pool, Sauna oder Whirlpool
- Balkon oder Terrasse
- Klimaanlage oder Fußbodenheizung
4. Grob durchrechnen: Potenzielle Einnahmen vs. Kosten
Hier kommt dein einfacher Schnell-Check:
Einnahmenseite:
- Durchschnittlicher Tagespreis (kannst du über Airbnb & Co. recherchieren)
- Erwartete Auslastung in %
Kostenseite:
- Laufende Kosten (Hypothek, Steuern, Nebenkosten)
- Reinigung und Verwaltung (eigene Zeit oder externe Dienstleister)
Beispielrechnung:
- Tagespreis: 120 €
- Durchschnittliche Auslastung: 60 % (≈ 18 Nächte im Monat)
- Monatseinnahmen: 120 € × 18 = 2.160 €
Von diesem Umsatz jetzt die Kostenseite abziehen!
Wenn deine bisherigen Mieteinnahmen darunter liegen – oder ähnlich sind, du aber mehr Flexibilität und Potenzial suchst – kann sich Kurzzeitvermietung definitiv für dich lohnen!
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5. Individuell und kostenlos prüfen lassen: Dein persönlicher Airbnb-Check
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Dann buch dir einen Termin zum Airbnb Check.
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Deine Lage und Ausstattung
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Fazit
Kurzzeitvermietung bietet spannende Möglichkeiten – aber auch neue Herausforderungen.
Mit einem einfachen Schnell-Check hast du schnell Klarheit, ob sich der Umstieg für dich lohnt.
Und wenn du willst, unterstütze ich dich dabei, vom ersten Tag an professionell durchzustarten – damit du das volle Potenzial deiner Immobilie ausschöpfst.
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